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Yukno

Mit ihrer Verschmelzung von knackigen Drums und Basslines, die sich im Synthie-Dschungel mit gedichtartigen Texten paaren, trifft das Brüder-Duo aus der Steiermark den Zeitgeist, ohne es zu wollen.
Im April 2018 bringen Yukno ihren ungewöhnlichen und äußerst tanzbaren Sound live auf die Bühne:  Die „Ich kenne kein Weekend"-Tour ist ihre erste Headliner-Tournee durch Deutschland, Österreich und dieSchweiz. Hierbei werden Yukno die Songs ihres Debütalbums (VÖ: 02.02.2018) präsentieren.

Vorhang auf für einen exosphärischen Rave auf der Apollo 2018! Saturday Night Fever trifft auf bittersüße Dystopie.

Yukno – gesprochen [juːnoː] – arbeiten in ländlicher Abgeschiedenheit an ihrem ganz eigenen Sound, dereher nach pulsierender Großstadt als nach verschlafener Idylle klingt. Sorgfältig verstricken die Brüder
Georg und Nikolaus dabei Pop-Elemente mit dezenter Elektronik und unaufgeregtem Gesang. Sie finden clevere Worte, mit denen sie persönliche und überpersönliche Themen erst bleischwer verpacken, um
sie im nächsten Atemzug mit einer großen Prise Lässigkeit wie einen Windstoß vergehen zu lassen. Text und Musik lassen dabei Raum für Interpretation und Bewegung.

https://yukno.de/

Cid Rim

Die Welt von Clemens Bacher alias Cid Rim dreht sich um die grenzenlose Magie und die mythischen Formeln des Funk.
Beginnt der 28-jährige Wiener Producer und Schlagzeuger von JSBL über Einflüsse und musikalische Sozialisation zu sprechen, landet er unweigerlich in den 70s des vorigen Jahrhunderts. Zum Beispiel bei den JBs, Big Band Sounds à la Stan Kenton oder den Drumbreaks, welche ihm das Tor zum Funk weit aufgestoßen haben.

Mit seinen Bandkollegen Dorian Concept und The Clonious hat er über Jahre hinweg im gegenseitigen Austausch seine Producerskills geschärft und ist dabei weit in HipHop und zeitgenössische Electronica Felder vorgestoßen. Angefangen als enthusiastischer Sample-Digger steht in seinen aktuellen Arbeiten ein tempounabhängiger, verspielter, verschachtelter mit deepen Akkorden versetzter Sound im Mittelpunkt. Ein Hybrid aus programmierten Beats und analogen Drum-Patterns trifft auf messerscharfe Grooves und monumentale Power-Steps.
Sein Debüt feierte Cid im Jahre 2010 mit der Full Nelson EP auf Affine Records, es folgte daraufhin ein Signing beim renommierten schottischen Label Lucky Me wo er 2012 das vielbeachtete und selbstbetitelte Micro Album „CID RIM“ veröffentlichte und gleich im Jahr darauf mit seiner „Mute City EP“ nachlegte. 2013 war auch das Jahr, wo Cid verstärkt als Remixer und Kollaborateur in Erscheinung getreten ist. Er produzierte für und mit Theophilus London und Spoek Mathambo. Außerdem wurden seine Remixes für CHVRCHES, Mikky Ekko oder Darwin Deez von diversen BBC Radio Hosts mit jeder Menge Airplay abgefeiert.

https://www.facebook.com/CIDRIM/

Hearts Hearts

Hearts Hearts – das sind David Österle (Gesang, Klavier, Texte), Daniel Hämmerle (Gitarre, Gesang), Johannes Mandorfer (Schlagzeug) und Peter Paul Aufreiter (Bass, Elektronik, Produktion).
2012 fand sich die Band zusammen. Ihr von elektronischen Balladen geprägtes Debüt „Young“ wurde in einschlägigen Medien (Drowned In Sound, Clash, Cluture Collide) extrem positiv aufgenommen und brachte sie auch unter die Top 5 für den FM4 Amadeus Music Award.

Es folgten Shows in ganz Europa (Reeperbahn Festival, Popfest, The Great Escape, Eurosonic Noorderslag) sowie Studio-Sessions für das zweite Album „Goods / Gods“. Auf diesem verbinden Hearts Hearts ihren bereits bestehenden Indietronica-Sound mit schmachtenden Bläsern, Harfen und kontrolliert ausufernden Streicherarrangements. Ein Album voll unzähliger kleiner Details und trotzdem bestechend auf den Punkt formuliert.
War ihr Debüt "Young" von elektronischen Balladen geprägt und Anlass die Band in Stilnähe von Größen wie Radiohead und Alt-J zu diskutieren, so besticht Hearts Hearts auf "Goods / Gods" durch musikalischen Wandel.

http://www.heartshearts.net/

Kreiml & Samurai

Nebelnder Hund trifft dampfendes Schwein. Die Hollywood-Fusion der abgeranztesten Tagediebe meldet sich zurück aus der stabilen Seitenlage.

Kreiml & Samurai, mehr Grind will der Mensch nicht.
Angesiedelt im Vakuum zwischen Tunichtgut und Tugarnicht, gibt’s für jeden, der nach Sorgen stinkt, grandios auf die Uhrwaschln.
Schreiende Kinder, betende Götter, fallende Kurse – es ist die „Rückkehr des Untiers“! Ohne Ende kultiviert, aber Löcher in den Jeans: Zur Seite, es sind die besten Männer Wiens!

https://www.facebook.com/kreimlundsamurai/

 

Powernerd

POWERNERD ist ein elektronisches Musik-Trio aus Wien. Die Personen hinter diesem Projekt sind nicht wirklich bekannt.
Wir wissen nur, dass sie zu viert sind: Ein Android, ein Synth-Technopriester, ein Drum-Roboter und ein Glam-Rock Madman.

Das klingt und sieht irgendwie nach Daft Punk trifft auf Bunker Records und John Carpenter Soundtracks aus.
Was nicht unbedingt eine große Überraschung ist, sagt die Band von sich selbst doch dass sie aus der verlagerten Zukunft der 80er kommen.
Sie reisten in die Vergangenheit um uns zu beherrschen. Oder zumindest zu kontrollieren, mit MIDI-Bass-Controllern, oder sowas.

https://www.facebook.com/pwrnrdmusic/

Farveblind

Farveblind, zu deutsch farbenblind, setzen mit ihrem Sound genau das um, was ihr Name verspricht: tiefe, dunkle Beats so eindringlich wie die schwarze Nacht.
Das dänische Duo bleibt dabei gleichzeitig experimentierfreudig und mischt auch klassische Pop-Vocals mit den sonst so hart-wirkenden Bässen. Der Sound versetzt euch in Ekstase, lässt das Blut schneller in euren Adern pulsieren und eure Herzen höher schlagen.

Mutig sind die beiden Produzenten, was ihr Musik angeht. Ein Farveblind-Set kann zum entspannten mitsingen von poppigen Vocals einladen bevor es dann zur völligen Eskalation auffordert: eine Mischung aus IDM (Intelligent Dance Music), Pop und Techno. Das macht ihre Musik wahnsinnig spannend und begeistert den Electronica-Nerd genauso wie den R&B-Fan.

Die Geschichte von Farveblind hat 2015 angefangen. Damals waren die beiden Dänen Jens Asger Lykkeboe Mouritzen und Magnus Pilgaard Grønnebæk aus Aarborg noch richtig jung. Heute sind die beiden immer noch richtig jung, aber was sich in zwei, drei Jährchen so getan hat, ist enorm: Magnus blonde Haare sind ganz schön lang geworden und nebenbei haben sie auch noch Kritiker und Publikum auf dem Spot Festival in Aarhus, dem Roskilde Festival, dem MS Dockville und auf dem Reeperbahn Festival in Hamburg überzeugt. Und das alles mit nur zwei (!) veröffentlichten Tracks. Mut und Ehrgeiz machen’s möglich!

Farveblind sind so schön eklektisch unangepasst, so herausfordernd frisch, blind für’s „das haben wir schon immer so gemacht“ und bunt wie zwei Dänen und eine Nacktkatze, die auf Kinosesseln sitzen. Farveblind – da geht noch einiges!

https://www.facebook.com/farvefarveblind/

Lex Audrey

Man muss oft genauer hinsehen, um den wahren Wert der Dinge zu erkennen. Schon der Name der Band, bestehend aus Niklas Pichler (Gesang/Gitarre/Samples), Lukas Staudinger (Bass/Synthesizer) und Patrick Pillichshammer (Drums/Sampling Pad), mit der inbegriffenen Anspielung auf Audrey Hepburn fordert das Publikum auf, einmal einen genaueren Blick auf die Welt zu werfen.

Dieser Blick soll auch der ersten Veröffentlichung von LEX AUDREY gelten, denn die Band präsentiert im Herbst 2017 ihre Debut-EP mit dem Titel »GodGiven«. Darauf spielen LEX AUDREY mit Gegensätzen, verbinden in ihrer Musik Euphorie und Traurigkeit und verschieben gekonnt die musikstilistischen Grenzen zwischen Rock, Pop und Electronic. Ihr Auftreten sowie ihre Musik sind dabei in Rot, Blau und Gelb gefärbt, ihre Wirkung ist allerdings dunkel und mystisch. Die drei Farben begründet die Band durch ihr Motto „black and white but colorful“, zu Deutsch „Schwarzweiß und trotzdem Bunt“, da diese nach der Drei-Farben-Theorie der Malerei zu Schwarz werden, wenn man sie vermischt.

Eine Eingliederung von LEX AUDREY scheint schwierig, ist aber auch gar nicht notwendig. Die Ballade „»GodGiven«“, der vielleicht im ersten Moment wie ein klassischer Breakup Song wirkt aber auf viele Weisen interpretiert werden kann, trifft auf „I Feel U“, der dem Zuhörer explosiv und unberechenbar vor Augen führt, wie es wohl sein mag im Weltall zu schweben. Die sarkastische und brutale Interpretation von Feminismus im Track „Different Ground“ trifft auf den Intro-Track „All about the inside“, der die Grundaussage der Band, die Aufforderung genauer hinzusehen, zum Thema hat und den Zuhörer mit epischen Synthesizerflächen und Pathos auf eine gefühlvolle Reise mitnimmt.

Mit LEX AUDREY hat Österreich wieder eine junge, einzigartige Band, die sich niemand entgehen lassen sollten und die auch international für Jubel sorgen wird.

http://www.lexaudrey.com/

Dives

Gegründet im Februar 2016, erschüttern sie seither die Wiener Underground-Szene mit ihrem Surfer-Sound gepaart mit ungewöhnlich präsentierten Bass-Lines und perfekt dosierten Drums.

Dora De Goederen, Tamara Leichtfried and Viktoria Kirner lernten sich beim Austrian Girls Rock Camp 2016 kennen. Im Frühling 2017 nehmen sie ihr erstes Mini-Album mit dem österreichischen Musiker und Produzenten Wolfgang Möstl (Mile Me Deaf, Sex Jams, Clara, Luzia,...) auf. Durch Selbstvertrauen und Leidenschaft konnten sie ihr erstes Album derart schnell fertigstellen. Seither gehören sie zu einem Fixpunkt in der österreichischen Indie-Szene.

https://www.facebook.com/DIVESvienna/

Lea Santee

Lea Santee ist ein in Wien beheimatetes Duo bestehend aus der Songwriterin Lea Stöger und dem Producer Manuel Hosp. Beide haben eigentlich eher einen Indie-Rock-Background, doch mit dem Alter wuchs auch ihre Leidenschaft für elektronische Musik und so beschlossen sie, ihre Kräfte zu vereinen.

Im Jahr 2015 veröffentlichten sie ihren ersten Track auf Soundcloud und landeten aus dem Nichts auf Nr.1 der Hypem-Charts, wodurch sie erstes internationales Interesse weckten und einen Publishing-Deal beim Verlag von Ariel Rechtshaid, Grammy-Gewinner und Produzenten von Adele und Haim, einheimsen konnten.
Kurz darauf wurden die beiden eingeladen mit ihren Demos nach Los Angeles zu fliegen, um dort die beiden EPs „VENICE I und II“ fertig zu stellen.

„VENICE I“ erschien im Juni 2017 – die Singles „Hopeless“ und „Rollin“ schafften es erneut in Top-Platzierungen der Hypem Charts, bekamen Airplays in wichtigen Radiostationen und konnten einige Sync-Deals in US TV-Serien ergattern. Durch Liveauftritte wie in der Berliner Berghain Kantine, dem Wiener Popfest oder dem Out Of The Woods Festival und einer Nominierung bei den UK Music Video Awards im Oktober 2017 als „Best Pop Newcomer“ in London stieg das Interesse von Fans und Musikpresse weiter.

Mit Spannung wird nun die „Venice II“ EP erwartet, welche Anfang April 2018 erscheinen wird, gefolgt von einer ersten internationalen Tour und vielen Festivalauftritten.

http://leasantee.com/

FLUT

Angefangen hat alles mit einem tragbaren VHS Rekorder.
Die 5 Jungs von FLUT haben in ihrer Jugend und Freizeit zuhause in Oberösterreich analoge Filme gedreht und sich dabei in die bunte, aber auch dreckige Ästhetik der 1980er Jahre verliebt. Das spiegelt sich auch in ihrer Musik wider, ist jedoch kein nostalgischer Blick, weil sie ganz einfach zu jung sind um selbst dabei gewesen zu sein.

Mittlerweile wohnen sie in Wien und veröffentlichen am 24. März ihre Debüt-EP Nachtschicht. Nachtschicht deshalb, weil die Assoziationen daran einen passenden Bogen spannen um die düsteren, morbiden, aber auch sphärischen Eigenheiten der 5 Tracks. So pendelt die Musik zwischen unterkühltem Synthesizer-Minimalismus und bombastischem Stadionrock.
Auch in ihren bisher veröffentlichten Musikvideos bedienen sie sich einer finsteren, körnigen VHS-Ästhetik, die bei Live-Szenen an alte Rockpalast-Aufnahmen und in ihren dramaturgisch-narrativen Momenten an Fernsehkrimis aus den 1980er Jahren erinnert. Letztendlich ist Nachtschicht der Versuch, einer glatten Gegenwart etwas von roher Natur entgegenzusetzen. Und gerade im artifiziellen Schein von Neonlicht werden Schweiß und Schmutz besonders deutlich sichtbar.

Kunstsinniger Wavepop, hochenergetischer Powerpop mit düsterer Note, feiner Synthesizer-Bombast. Hit für die späten, die guten Stunden. (Radio FM4 / 21.01.17)
Die Jungs stillen eine Sehnsucht, die jeder, der Fernweh nach einer unbekannten Vergangenheit hat, nur zu gut kennt. (Noisey - 13.01.17)

http://flut-musik.com/

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